Entstehung und Geschichte


IMCA (International Mix & Breed Championship Agility), seit 2000

Die IMCA war unsprünglich als Mischlings-WM bekannt geworden. Mittlerweile geht die IMCA jedoch mit gutem Beispiel voran und es sind Mischlinge wie auch Rassehunde herzlich willkommen.

 

Das sportliche Niveau ist mit den Jahren stark gewachsen. Die Vielzahl der teilnehmenden Länder bietet eine erstklassige Besetzung und hervorragende spannende Wettkämpfe auf höchstem Niveau.

 

Die IMCA ist im gesamten Ablauf der FCI-WM angelehnt. So wird Donnerstags ein Training der Nationen abgehalten. Ebenso folgt Freitag oder Samstag abend ein Galadinner. Freitag bis Sonntag finden die Läufe statt. Es gibt 2 Einzelläufe (A-Lauf+Jumping) und es gibt 2 Mannschaftsläufe (A-Lauf+Jumping).

 

Interview mit Petra Fuchs, Mitbegründerin der IMCA, sie schreibt hier über die Grundidee und die Entstehung der IMCA.

 

 

PAWC (Paragility World Cup), seit 2002

Der PAWC ist eine internationale Meisterschaft für Agility-Sportler mit Behinderungen verschiedenen Grades. Es wird in 7 Behinderungsgrade eingeteilt, Näheres unter PAWC Reglement.

 

Der PAWC ist wohl beispiellos im Agility-Bereich! Wer das einmal live gesehen hat, wird es nie wieder vergessen. Hut ab vor allen Agility-Sportlern mit Behinderungen, sie zeigen einen Mut und eine Begeisterung, die ihresgleichen suchen!

 

Homepage von Susan Rekveld aus Holland, Rollstuhlfahrerin und erfolgreiche Agility-Sportlerin, Mitbegründerin des PAWC, sie schreibt hier über den Agility-Sport für Behinderte.